smart meter
Energiesparen mit intelligenten Zählern
Neue gesetzliche Bestimmungen werden in Zukunft die Verbrauchsmessung von Energie entscheidend verändern. Intelligente Zählertechnik (smart metering) bildet die Basis für neue Dienstleistungen rund um die Energie. Dabei sollen Energiekosten sinken und zusätzlich Umwelt und Klima geschont werden.
Energiesparen mit intelligenten Zählern
Neue gesetzliche Bestimmungen werden in Zukunft die Verbrauchsmessung von Energie entscheidend verändern. Intelligente Zählertechnik (smart metering) bildet die Basis für neue Dienstleistungen rund um die Energie. Dabei sollen Energiekosten sinken und zusätzlich Umwelt und Klima geschont werden.
Verbrauchswerte leicht und bequem im Blick
Nach Willen des Gesetzgebers sind beim Verbraucher Messeinrichtungen zu installieren, die den tatsächlichen Energieverbrauch und die tatsächliche Nutzungszeit widerspiegeln. Insbesondere wird es die Zielgruppe der private Endverbraucher sein, die mit einem geeigneten Werkzeug mit dem Ergebnis der Energieeinsparung ausgestattet werden soll. Eine Architektur aus vielen technischen anspruchsvollen Einzelkomponenten wird der umgangssprachliche Verwendung „smart meter“, die deutlich über eine Energiezähler hinaus geht, mit Leben erfüllen.
Basis für bedarfsgerechte Tarife und Dienstleistungen
Wie funktioniert smart metering?
Die Stadtwerke Greifswald arbeiten an der Einführung eines spartenübergreifenden intelligenten Zählersystems. Im besten Fall lassen sich dann die Verbrauchswerte für alle Energiearten und Wasser in einem Haus oder Wohnung ermitteln. Dieses System ermöglicht dann das Zusammenspiel der digitalen Messeinrichtungen - zunächst für Strom und Erdgas, Datensammler, zentrale Stadtwerke-Rechner sowie beim Kunden der private PC und weitere Geräte wie Mobiltelefone. Die neuen Zähler senden ihre Verbrauchswerte per Funk oder Datenleitung an einen Datensammler im Haus. Dieser verarbeitet und überträgt die Werte: an einen zentralen Stadtwerke-Rechner und über eine geschützte Internetverbindung auf ihren privaten Computer
smart meter - aktuelle Technologie
Seit 2010 werden alle neuen und wesentlich sanierten Gebäude mit einem „intelligenten“ Zähler ausgestattet.
Darüber hinaus gehende Funktionalitäten, wie Fernauslesemöglichkeit und Visualisierung des Energiebezuges mit Hilfe des Kundenportals werden künftig gegen Aufpreis zu erhalten sein.
Nach Willen des Gesetzgebers sind beim Verbraucher Messeinrichtungen zu installieren, die den tatsächlichen Energieverbrauch und die tatsächliche Nutzungszeit widerspiegeln. Insbesondere wird es die Zielgruppe der private Endverbraucher sein, die mit einem geeigneten Werkzeug mit dem Ergebnis der Energieeinsparung ausgestattet werden soll. Eine Architektur aus vielen technischen anspruchsvollen Einzelkomponenten wird der umgangssprachliche Verwendung „smart meter“, die deutlich über eine Energiezähler hinaus geht, mit Leben erfüllen.
- Erkennen Sie schnell Abweichungen von Normwerten.
- Ihr Verbrauch bleibt stets überschaubar und Sie können schnell reagieren.
Basis für bedarfsgerechte Tarife und Dienstleistungen
- Zählerablesung vor Ort ist nicht mehr erforderlich.
- Sie profitieren künftig von bedarfsgerechten Tarifen und Dienstleistungen.
Wie funktioniert smart metering?
Die Stadtwerke Greifswald arbeiten an der Einführung eines spartenübergreifenden intelligenten Zählersystems. Im besten Fall lassen sich dann die Verbrauchswerte für alle Energiearten und Wasser in einem Haus oder Wohnung ermitteln. Dieses System ermöglicht dann das Zusammenspiel der digitalen Messeinrichtungen - zunächst für Strom und Erdgas, Datensammler, zentrale Stadtwerke-Rechner sowie beim Kunden der private PC und weitere Geräte wie Mobiltelefone. Die neuen Zähler senden ihre Verbrauchswerte per Funk oder Datenleitung an einen Datensammler im Haus. Dieser verarbeitet und überträgt die Werte: an einen zentralen Stadtwerke-Rechner und über eine geschützte Internetverbindung auf ihren privaten Computer
smart meter - aktuelle Technologie
Seit 2010 werden alle neuen und wesentlich sanierten Gebäude mit einem „intelligenten“ Zähler ausgestattet.
Darüber hinaus gehende Funktionalitäten, wie Fernauslesemöglichkeit und Visualisierung des Energiebezuges mit Hilfe des Kundenportals werden künftig gegen Aufpreis zu erhalten sein.