Neues Liniennetz
Neues Liniennetz für Greifswalder Stadtbusverkehr
Die Stadtverwaltung Greifswald plant, das 2011 letztmalig grundlegend überarbeitete Liniennetz für den Stadtbusverkehr neu zu gestalten. Im Stadtgebiet gab es bauliche Veränderungen und Vieles ist in den letzten Jahren neu entstanden. Nun gilt es das Liniennetz anzupassen. So sollen der im Bau befindliche Park & Ride Parkplatz An der Klosterruine in Eldena sowie der künftige Schulstandort am Ellernholzteich an den Stadtbusverkehr angebunden werden. Der Bereich Campus Berthold-Beitz-Platz, das neue Gebiet rund um die Bebauungspläne Nr. 55 - Hafenstraße -, Nr. 55A – Alter Speicher – , Nr. 62 – An den Wurthen – zwischen Hafenstraße und Wolgaster Straße sowie das Gebiet zum Bebauungsplan Nr. 119 – Koitenhagen Süd – an der Anklamer Landstraße sollen ebenfalls durch den Stadtbusverkehr berücksichtigt werden.
Die Stadtverwaltung Greifswald plant, das 2011 letztmalig grundlegend überarbeitete Liniennetz für den Stadtbusverkehr neu zu gestalten. Im Stadtgebiet gab es bauliche Veränderungen und Vieles ist in den letzten Jahren neu entstanden. Nun gilt es das Liniennetz anzupassen. So sollen der im Bau befindliche Park & Ride Parkplatz An der Klosterruine in Eldena sowie der künftige Schulstandort am Ellernholzteich an den Stadtbusverkehr angebunden werden. Der Bereich Campus Berthold-Beitz-Platz, das neue Gebiet rund um die Bebauungspläne Nr. 55 - Hafenstraße -, Nr. 55A – Alter Speicher – , Nr. 62 – An den Wurthen – zwischen Hafenstraße und Wolgaster Straße sowie das Gebiet zum Bebauungsplan Nr. 119 – Koitenhagen Süd – an der Anklamer Landstraße sollen ebenfalls durch den Stadtbusverkehr berücksichtigt werden.
Weg vom Auto - rein in den Bus – Verkehrswende herbeiführen
Das neue Liniennetz soll nutzerfreundlich werden. Dazu müssen die Taktung und die Anschlüsse verbessert werden, um somit zukünftig Wartezeiten für Fahrgäste zu vermeiden. Ein weiterer Fokus liegt auf einer betrieblich und finanziell optimalen Ausgestaltung der Linien. Parallel- sowie Leerfahrten sollten die Ausnahme bleiben. In jedem Fall wird die Verkehrsbetrieb Greifswald GmbH (VBG) mit dem neuen Liniennetz weitere Busse, auch Kleinbusse, anschaffen und mehr Fahrpersonal einstellen.
Ergänzend wird ein bedarfsorientiertes Verkehrskonzept erstellt, um bestehende Lücken im öffentlichen Nahverkehr zu schließen. Hier kommt ein technologiebasierter On-Demand-Verkehr ins Spiel: Er soll eine Servicequalität und Effizienz ermöglichen und damit ganz neue Beförderungsmöglichkeiten in Greifswald mit Buchungen in Echtzeit, jenseits von starren Linien und Fahrplänen bieten.
Das neue Liniennetz soll nutzerfreundlich werden. Dazu müssen die Taktung und die Anschlüsse verbessert werden, um somit zukünftig Wartezeiten für Fahrgäste zu vermeiden. Ein weiterer Fokus liegt auf einer betrieblich und finanziell optimalen Ausgestaltung der Linien. Parallel- sowie Leerfahrten sollten die Ausnahme bleiben. In jedem Fall wird die Verkehrsbetrieb Greifswald GmbH (VBG) mit dem neuen Liniennetz weitere Busse, auch Kleinbusse, anschaffen und mehr Fahrpersonal einstellen.
Ergänzend wird ein bedarfsorientiertes Verkehrskonzept erstellt, um bestehende Lücken im öffentlichen Nahverkehr zu schließen. Hier kommt ein technologiebasierter On-Demand-Verkehr ins Spiel: Er soll eine Servicequalität und Effizienz ermöglichen und damit ganz neue Beförderungsmöglichkeiten in Greifswald mit Buchungen in Echtzeit, jenseits von starren Linien und Fahrplänen bieten.
Bürgerbeteiligung in zwei Phasen
Als fachliche Unterstützung für die Überplanung des Liniennetzes verpflichtete die Stadtverwaltung die VerkehrsConsult Dresden-Berlin GmbH (VCDB).
In der ersten Phase der Bürgerbeteiligung konnten alle Greifswalderinnen und Greifswalder Vorschläge, Hinweise oder Anregungen rund um das künftige Liniennetz des Stadtbusverkehrs geben. Im März fand ein öffentlicher Workshop statt. Nach der Analyse von Rahmenbedingungen und benachbarter Planungen, wie aktuelle Bebauungspläne und Entwicklungskonzeptionen und der intensiven Abstimmung mit dem Betriebskonzept für On-Demand-Verkehre, werden im April die Liniennetzentwürfe öffentlich vorgestellt und diskutiert.
Als fachliche Unterstützung für die Überplanung des Liniennetzes verpflichtete die Stadtverwaltung die VerkehrsConsult Dresden-Berlin GmbH (VCDB).
In der ersten Phase der Bürgerbeteiligung konnten alle Greifswalderinnen und Greifswalder Vorschläge, Hinweise oder Anregungen rund um das künftige Liniennetz des Stadtbusverkehrs geben. Im März fand ein öffentlicher Workshop statt. Nach der Analyse von Rahmenbedingungen und benachbarter Planungen, wie aktuelle Bebauungspläne und Entwicklungskonzeptionen und der intensiven Abstimmung mit dem Betriebskonzept für On-Demand-Verkehre, werden im April die Liniennetzentwürfe öffentlich vorgestellt und diskutiert.
Hier finden Sie die komplette Dokumentation zur Bürgerbeteiligung zum neuen Stadtbuskonzept.
- Bürgerbeteiligung PDF 6,86 MB
- Noch mehr Informationen finden Sie auf der Seite der Universitäts- und Hansestadt Greifswald: hier
Neues Busliniennetz Variante 1
Neues Busliniennetz Variante 2
Spätbuslinie
On-Demand-Verkehre und virtuelle Haltestellen