Ökostrom mit OK-Power-Gütesiegel
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- Wir haben uns für die Zertifizierung nach „ok-power“, Deutschlands führendem Gütesiegel für Ökostromprodukte, entschieden – und garantieren unseren Kunden damit, dass der Ökostrom ausschließlich mit erneuerbaren Energien und zu mindestens 33 Prozent in Neuanlagen erzeugt wird.
- Für die Stadtwerke Greifswald erfolgt die Produktion des Stroms in skandinavischen Wasserkraftanlagen, welche zu mindestens 33 % nicht älter als acht Jahre sein dürfen und somit zum Ausbau von Anlagen für erneuerbare Energie beitragen. Konventioneller Strom, wie er in Kohle- und Atomkraftwerken hergestellt wird, wird so wirksam aus dem Markt gedrängt.
Beteiligungen an Windkraftanlagen
Bereits 2010 wurde eine Beteiligung am Windfeld Uckermark – nordöstlich von Prenzlau gelegen – der Enertrag AG realisiert. Im Juli 2011 kam ein weiterer Windpark (Nechlin II), bestehend aus zwei Windkraftanlagen des Branchenführers Enercon, dazu; Beteiligungspartner ist auch hier die Enertrag AG. Die Anlagen verfügen über eine Nabenhöhe von jeweils 138 Metern und einen Rotordurchmesser von 82 Metern. Es ist leider schwierig, entsprechende Windvorrangflächen zu bekommen, um weitere Windkraftanlagen in der näheren Umgebung der Hansestadt zu errichten. Die Stadtwerke erwarten eine jährliche „Ernte“ von 14,3 Millionen Kilowattstunden aus der Windenergie, was 7,2% des Greifswalder Stromverbrauchs entspricht.
Bereits 2010 wurde eine Beteiligung am Windfeld Uckermark – nordöstlich von Prenzlau gelegen – der Enertrag AG realisiert. Im Juli 2011 kam ein weiterer Windpark (Nechlin II), bestehend aus zwei Windkraftanlagen des Branchenführers Enercon, dazu; Beteiligungspartner ist auch hier die Enertrag AG. Die Anlagen verfügen über eine Nabenhöhe von jeweils 138 Metern und einen Rotordurchmesser von 82 Metern. Es ist leider schwierig, entsprechende Windvorrangflächen zu bekommen, um weitere Windkraftanlagen in der näheren Umgebung der Hansestadt zu errichten. Die Stadtwerke erwarten eine jährliche „Ernte“ von 14,3 Millionen Kilowattstunden aus der Windenergie, was 7,2% des Greifswalder Stromverbrauchs entspricht.